Veranstaltungshinweis
Große Ziele hat sich Hessen gesetzt, um HIV/Aids als gesundheitliche Bedrohung bis 2030 zu bewältigen. Am 14.11. lädt die Aidshilfe Hessen in Frankfurt zu einem Fachtag und Austausch über den Weg zur Erfüllung dieser Ziele. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Programm
Seit 2020 haben die Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Daniel Deimel und Prof. Dr. Thorsten Köhler Menschen interviewt, die in Hessen mit HIV leben, oder die zu den von HIV besonders bedrohten gesellschaftlichen Gruppen zählen. Auch die Perspektive von Sozialarbeiter*innen und Schwerpunktärzt*innen wurde einbezogen. Das Ziel dieser Arbeit: Die Menschen mit ihren persönlichen Erfahrungen zu Wort kommen zu lassen. So sollten Erkenntnisse über den Stand der HIV-Prävention und der Versorgung HIV-positiver Menschen im Bundesland gewonnen werden.
Nach einer Begrüßung mit Gesundheitsminister Kai Klose gibt es einen Vortrag der Forschenden über den Forschungsprozess und die Ergebnisse der Studie. Anschließend werden in vier parallel stattfindenden Workshops exemplarische Bereiche beleuchtet, in denen Handlungsbedarf für verbesserte Zugänge zu Präventions- und Versorgungsangeboten besteht. Schließlich folgt eine Diskussion mit Vertreter*innen von Medizin, Selbsthilfe und öffentlicher Hand u. a. darüber, wie es uns gelingen kann, uns im Bereich der HIV-Prävention und –Versorgung besser miteinander zu vernetzen und unsere Anstrengungen miteinander zu verbinden.
Der Fachtag zielt damit auch auf ein Grundthema der Empfehlungen der Forscher ab: Die bessere Verschränkung und Vernetzung von denjenigen, die aktiv sind oder werden möchten oder sollen.
Anmeldung & weitere Infos
Ausführliche Infos zum Programm, den Workshopangeboten und der Anmeldung gibt es bei der Aidshilfe Hessen: http://www.aids-hilfe-hessen.de/news.php?RowID=214
Datum/Zeit
Montag
14. November 2022
9:30–15:00 Uhr
Veranstaltungsort
Evangelische Akademie
Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Kategorien
Veranstaltungshinweis
Große Ziele hat sich Hessen gesetzt, um HIV/Aids als gesundheitliche Bedrohung bis 2030 zu bewältigen. Am 14.11. lädt die Aidshilfe Hessen in Frankfurt zu einem Fachtag und Austausch über den Weg zur Erfüllung dieser Ziele. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Programm
Seit 2020 haben die Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Daniel Deimel und Prof. Dr. Thorsten Köhler Menschen interviewt, die in Hessen mit HIV leben, oder die zu den von HIV besonders bedrohten gesellschaftlichen Gruppen zählen. Auch die Perspektive von Sozialarbeiter*innen und Schwerpunktärzt*innen wurde einbezogen. Das Ziel dieser Arbeit: Die Menschen mit ihren persönlichen Erfahrungen zu Wort kommen zu lassen. So sollten Erkenntnisse über den Stand der HIV-Prävention und der Versorgung HIV-positiver Menschen im Bundesland gewonnen werden.
Nach einer Begrüßung mit Gesundheitsminister Kai Klose gibt es einen Vortrag der Forschenden über den Forschungsprozess und die Ergebnisse der Studie. Anschließend werden in vier parallel stattfindenden Workshops exemplarische Bereiche beleuchtet, in denen Handlungsbedarf für verbesserte Zugänge zu Präventions- und Versorgungsangeboten besteht. Schließlich folgt eine Diskussion mit Vertreter*innen von Medizin, Selbsthilfe und öffentlicher Hand u. a. darüber, wie es uns gelingen kann, uns im Bereich der HIV-Prävention und –Versorgung besser miteinander zu vernetzen und unsere Anstrengungen miteinander zu verbinden.
Der Fachtag zielt damit auch auf ein Grundthema der Empfehlungen der Forscher ab: Die bessere Verschränkung und Vernetzung von denjenigen, die aktiv sind oder werden möchten oder sollen.
Anmeldung & weitere Infos
Ausführliche Infos zum Programm, den Workshopangeboten und der Anmeldung gibt es bei der Aidshilfe Hessen: http://www.aids-hilfe-hessen.de/news.php?RowID=214
Datum/Zeit
Montag14. November 2022
9:30–15:00 Uhr
Veranstaltungsort
Evangelische AkademieRömerberg 9
60311 Frankfurt am Main
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