Hate Poetry Slam „Porno, Puff und Petting“
Presseerklärung zur Vortragsreihe „Watch Out Antifeminismus!“
Dienstag, 15.12.2015 um 20:00 Uhr im Kulturzentrum K19 (Moritzstraße 19,
34127 Kassel)
Im Rahmen der Vortragsreihe „Watch Out Antifeminismus!“, welche in Kooperation mit zahlreichen Institutionen, wie dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und verschiedenen Referaten des AStAs der Universität Kassel, stattfindet, findet am 15.12.2015 um 20:00 der Hate Poetry Slam „Porno, Puff und Petting“ statt.
Frau Doktor und Co führen am Dienstag, 15.12. ab 20 Uhr im Kulturzentrum
K19 mit ihrer Revue durch ein Jahr der Verdrehungen, Diffarmierungen und Unterstellungen zum Thema sexuelle Vielfalt, wie sie in Tagespresse und social media von statten gegangen sind.
Durch das Vorlesen und Vorführen sexisitischer, homo- und trans*feindlicher sowie rassistischer Blog- und Facebookeinträge, Zeitungsausschnitte und Netzkommentare soll die Absurdität dieser
Internet- und Alltagsäußerungen aufgezeigt werden.
Das Wiederlesen wird so zum Gegenlesen.
Alle sind eingeladen (mit) zu lachen – gerade über diese zum Teil persönlich angreifende und verletztende Gewalt.
Hate Poetry Slam „Porno, Puff und Petting“
Dienstag, 15.12.2015 um 20:00 Uhr im Kulturzentrum K19 (Moritzstraße 19,
34127 Kassel)
Im Rahmen der Vortragsreihe „Watch Out Antifeminismus!“, welche in Kooperation mit zahlreichen Institutionen, wie dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und verschiedenen Referaten des AStAs der Universität Kassel, stattfindet, findet am 15.12.2015 um 20:00 der Hate Poetry Slam „Porno, Puff und Petting“ statt.
Frau Doktor und Co führen am Dienstag, 15.12. ab 20 Uhr im Kulturzentrum
K19 mit ihrer Revue durch ein Jahr der Verdrehungen, Diffarmierungen und Unterstellungen zum Thema sexuelle Vielfalt, wie sie in Tagespresse und social media von statten gegangen sind.
Durch das Vorlesen und Vorführen sexisitischer, homo- und trans*feindlicher sowie rassistischer Blog- und Facebookeinträge, Zeitungsausschnitte und Netzkommentare soll die Absurdität dieser
Internet- und Alltagsäußerungen aufgezeigt werden.
Das Wiederlesen wird so zum Gegenlesen.
Alle sind eingeladen (mit) zu lachen – gerade über diese zum Teil persönlich angreifende und verletztende Gewalt.